Kurzfazit: Babbel im Test
Zusammenfassung
Babbel verfolgt einen klassischen Lernansatz und hat nicht besonders viele Zusatzfeatures. Trotzdem macht der Anbieter vieles richtig, daher sagen wir: Für Anfänger geeignet!
Vier Wochen lernen und testen mit Babbel sind vorüber. Hier ist unser detaillierter Babbel-Erfahrungsbericht. Vor- und Nachteile hat jeder Sprachkurs und jedes Sprachlern-Angebot. Diese schauen wir uns nun im ausführlichen Babbel-Testbericht an. Dabei fokussieren wir uns auf die folgenden Bereiche, die wir im FAQ-Stil aufbereitet haben:
Umfang des Babbel-Tests
Zu Beginn klären wir, was wir genau getestet haben und wie lange. Darüber hinaus schauen wir uns an, welchen Umfang Babbel allgemein hat und natürlich, welche Sprachen ich damit lernen kann.
Was wurde genau getestet?
Der Anbieter Babbel besteht aus einem Sprachkurs mit klassischem Lernkonzept, der Grammatikerklärungen und Vokabeltraining vereint. Verschiedene Übungen ergänzen die entsprechenden Lektionen, sowie ein Wörterbuch und einige Zusatzfeatures.
Wir haben App und Webanwendung auf jeweils verschiedenen Sprachen getestet, um ein möglichst detailliertes Bild vom Umfang und der Ausgestaltung auf verschiedenen Plattformen zu erhalten.
Welche Sprachen bietet Babbel im Test an?
Aktuell kann man 13 Sprachen mit Babbel lernen, diese sind: Dänisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Indonesisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch und Türkisch.
Auf dem Bild nicht zu sehen: Russisch, was sich ebenfalls lernen lässt. Das ist vor allem spannend, weil Babbel hier ein fremdes Alphabet vermitteln muss.
Auf welchen Plattformen ist Babbel verfügbar?
Babbel stellt Nutzern jeweils eine App für iOS- und Android-Geräte sowie eine Webanwendung im Browser zur Verfügung. Damit lässt sich der Sprachkurs von so ziemlich jedem Endgerät öffnen und nutzen.
Der Lernstand synchronisiert sich automatisch, somit ist das Wechseln zwischen verschiedenen Geräten nach entsprechender Anmeldung kein Problem.
Welches Sprachniveau kann man mit Babbel erreichen?
Das zu erreichende Niveau variiert bei den Sprachen. Gängige Sprachen, etwa Englisch und Spanisch, sind deutlich besser ausgebaut als „exotischere“ Lernsprachen wie beispielsweise Indonesisch.
Grundsätzlich kann man beim Englischen bis zum C1 Niveau lernen, bei anderen Sprachen eher nur bis etwa B1. Englisch hat zustäzlich noch einen Business-Kurs.
Babbel ist ein vollständiger Sprachkurs und kann Lernende vor allem bei gängigen Sprachen vom Anfängerniveau bishin zum hohen fortgeschrittenen Niveau begleiten. Die Sprachauswahl und besondere Features lassen jedoch zu wünschen übrig. Letztere sind über die Jahre sogar teilweise gestrichen worden. So ist Babbel leider nur noch einer von vielen, besondere Funktionen gibt es keine. Schade!
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Bedienung und Nutzung
In diesem Abschnitt bewerten wir die Einfachheit der Nutzung. Denn egal wie sinnvoll ein Lernkonzept ist, wenn es zu kompliziert gestaltete ist, macht es keinen Spaß. Wie schneidet Babbel hier ab?
Wie kompliziert ist die erste Nutzung und Inbetriebnahme Babbels?
Sowohl App als auch die Website im Browser sind übersichtlich aufgebaut und damit intuitiv zu bedienen. Alle Buttons sind beschriftet, so wird langes Suchen vermieden. Zu Beginn führt Babbel seine Nutzer durch die App.
Daneben gibt es ein Onboarding mit verschiedenen Fragen und Erklärungen, welches an die Nutzung der App heranführt. Somit sollten auch weniger technik-affine Menschen keine großen Probleme haben, Babbel zu nutzen.
Wie einfach gestaltet sich das Lernen mit Babbel?
Ähnlich einfach wie die Navigation gestaltet sich auch der Lernprozess bei Babbel. In der App braucht man manchmal ein paar Klicks mehr, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist dies jedoch nicht weiter dramatisch.
So findet man recht schnell die entsprechenden Übungen oder Einstellungen. Auch der Lernstand wird gespeichert und kann bei der nächsten Lernsession wieder aufgegriffen werden.
Gibt es Unterschiede in der Nutzung auf verschiedenen Plattformen?
App und Web unterscheiden sich in ihren Features nicht. Teilweise sind Menüpunkte ein wenig anders aufgebaut, doch die Unterschiede sind minimal. Allgemein bleibt die Bedienung sehr einfach und intuitiv. Die Startseite ist beispielsweise in App und Web identisch.
Durch den synchronisierten Lernstand kann man auch problemlos auf mehreren Geräten lernen und einfach dort weitermachen, wo man zuletzt aufgehört hat. Top! Das erleichtert mobiles Lernen.
In Sachen Benutzerfreundlichkeit kann Babbel punkten. Das Lernen ist ein relativ geführter Prozess, der einfach zu Navigieren ist und auch Anfängern den Einstieg erleichtert.
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Babbels Lernmethode
Welche didaktische Vorgehensweise nutzt Babbel im Test, um dem Lernenden eine Sprache beizubringen? Wir schauen uns ganz genau an, wie man hier lernt, welche wissenschaftlichen Methoden integriert sind und wie es um die Motivation steht?
Wie vermittelt Babbel die zu lernende Sprache?
Babbels Lektionen sind grundlegend alle gleich aufgebaut und erinnern an das Lernen in der Schule. Es werden in kleinen Häppchen neue Vokabeln eingeführt, mit verschiedenen Übungen trainiert und in Kontext gebracht. Die Aufgaben folgen zwar einem klassischen Lernkonzept, sind aber abwechslungsreich gestaltet.
Besonders die Dialogübungen sind sehr sinnvoll: Hier sieht man, wie die Sprache im Alltag tatsächlich angewendet wird.
Welche spezifischen Funktionen bietet Babbel?
Daneben gibt es einen sehr guten Vokabeltrainer, der dem SRS (Spaced Repetition System) Prinzip folgt. Mit diesem werden Vokabeln immer dann wiederholt, bevor sie vergessen werden. Je besser man ein Wort beherrscht, desto länger der Abstand zwischen den Wiederholungen. So schiebt unser Gehirn die Vokabeln langsam aber sicher ins Langzeitgedächtnis.
Daneben gibt es mittlerweile auch Online-Sprachunterricht in Gruppen bei Babbel Live. Das kostet jedoch zusätzliches Geld und ist nicht direkt in den Sprachkurs an sich integriert.
Wie gut motiviert mich Babbel zum Lernen?
Gamification sucht man bei Babbel aktuell leider vergebens: Ein früheres Punkte- & Ranglisten-System wurde kurzerhand gestrichen. Das ist schade, denn solche Features motivieren Nutzer, am Ball zu bleiben. Was bringt ein guter Sprachkurs, wenn man ihn nicht nutzt?
Wer möchte, kann sich tägliche Benachrichtigungen zur eigenen Wunschzeit schicken lassen, die ans lernen erinnern. Das hilft, eine Routine zu finden, doch langfristig konnte uns das nicht zur Nutzung von Babbel motivieren. Schade!
Kann ich nur mit Babbel eine Sprache lernen oder ist es nur ein Teil einer Lernstrategie?
Babbel ist als vollständiger Sprachkurs aufgebaut und wirbt damit, alleiniges Lernprogramm sein zu können. Besonders durch die Ergänzung von Sprachunterricht mit Babbel Live trifft das zu. Hier werden Grammatik, Vokabeln und Übungen vereint, bei Bedarf mit entsprechenden Live-Lektionen im virtuellen Klassenzimmer.
Einzig sinnvoll könnte die Ergänzung eines Vokabeltrainers sein, bei dem man eigene Vokabeln eingeben kann. Diese Funktion gibt es bei Babbel leider nicht mehr. Genau das ist auch gutes Beispiel dafür, dass tolle Funktionen gestrichen wurden, die Babbel einst auszeichneten. Wer heute noch einen sinnvollen Vokabeltrainer sucht, bei dem man auch selbst Vokabeln eingeben kann, dem empfehlen wir sich einmal die Selbstlernkurse der Polyglot-Akademie anzuschauen.
Babbel macht viele Aspekte gut. Die meisten Lernenden werden vom klassischen Konzept angesprochen, die Lektionen sind von angemessener Größe und das Vokabeltraining wird auch übernommen. Leider wurden wie oben bereits erwähnt jedoch viele sehr gute Features entfernt, was die Bewertung nach unten zieht. Und auch klassisches Pauken als Ansatz wird zunehmend überholt. Dafür gibt es mittlerweile Babbel Live sowie eine Spracherkennung, welche jeweils die praktische Anwendung der Sprache fördern.
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Preise und Kosten
Eine elementare Frage: Was kostet Babbel eigentlich? Wir schauen uns die Preisgestaltung an und geben Auskunft über versteckte Kosten und auch, wie du Babbel kündigen kannst.
Überblick: Was kostet Babbel im Test?
Die Babbel Kosten liegen bei 5,84€-12,99€ pro Monat, je nachdem, wie lang der Abonnementzeitraum ist. Ein Lifetime-Angebot gibt es für einmalig 249,99€. Im Detail findest du die Preisstaffelung hier:
Zudem gibt es mittlerweile Babbel für Zwei: Hier erhält man ab 9,99€ monatlich zwei separate Konten, die unabhängig voneinander den kompletten Funktionsumfang nutzen können. Das lohnt sich deutlich mehr, als ein Einzelkonto! So lernt man schon ab 5€ monatlich pro Person.
Wie sind die Babbel Kosten ausgestaltet? Abo oder Einmalzahlung?
Bei Babbel gilt: Je länger das Abo, desto günstiger der Monatspreis. Optionen gibt es mehrere mit einer Länge von 3 bis 12 Monaten, nach denen dann regelmäßig neue Zahlungen fällig sind.
Ein Lifetime-Angebot gibt es manchmal, manchmal auch nicht. Aktuell ist es für 249,99€ erhältlich und schaltet alle Lernsprachen lebenslänglich und ohne Abonnement frei. Bei den Abonnements wird jeweils nur eine Fremdsprache zugänglich.
Gewährt Babbel eine Geld-Zurück-Garantie?
Babbel bietet eine 20-tägige Geld-Zurück-Garantie, in der sie den vorab bezahlten Preis vollständig erstatten. Das Abonnement ist damit natürlich hinfällig. Das ist sehr fair!
Dafür ist eine E-Mail an den Kundenservice notwendig, einen direkten Button dafür gibt es, anders als beispielsweise bei der Kündigung, nicht.
Gibt es eine kostenlose Testphase?
Die kostenlose Testwoche, die Babbel früher angeboten hat, gibt es mittlerweile nur noch in der App. Dafür kann man nun in der Webversion pro Sprache jeweils die erste Lektion ohne Gebühren bearbeiten. Und das ganz ohne Abofalle und finanzielles Risiko!
Die 7-tägige Testphase beim In-App-Kauf geht allerdings automatisch in ein Abonnement über, daher bei Nichtbedarf unbedingt rechtzeitig kündigen. Sonst wird es unter Umständen teuer. Teuer ist hier auch das Stichwort: In der Regel ist der Kauf in der App wesentlich teurer als hier über die Website. In der App muss man noch zusätzlich 30% App-Store-Gebühren zahlen.
Wie kann ich Babbel kündigen?
Kündigen lässt sich Babbel ganz einfach über das eigene Profil in der Website zur kommenden Zahlung beenden. Für weniger technik-affine Menschen bietet sich auch der Babbel Kundenservice an, der per E-Mail zu erreichen ist.
Für Abos, die über die App abgeschlossen wurden, muss im Playstore (bzw. AppStore bei iOS) gekündigt werden. Dort findet man einen „Abos“ Tab im Nutzerprofil.
Babbel ist, besonders bei langem Abonnement-Zeitraum, nicht allzu teuer. Die Geld-Zurück-Garantie ist sehr fair, auch die kostenlose Probelektion ist ein nettes Angebot. Für die immer weniger werdenden Funktionen steht aber dennoch im Raum, für wen sich Babbel preislich lohnt. Denn: Die Preise sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen – für immer weniger Inhalte.
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Zielgruppe
Ob sich Babbel für dich lohnt, klären wir in diesem Abschnitt. Dabei schauen wir uns an, was du persönlich für verschiedene Ziele in der Sprache hast und geben entsprechende Empfehlungen.
Einsteiger oder Fortgeschritten: Für wen eignet sich Babbel am besten?
Babbel eignet sich in erster Linie für Anfänger, da mit klassischem Konzept gut an die jeweilige Lernsprache herangeführt wird. Vor allem bei gängigeren Sprachen wie Englisch oder Spanisch werden allerdings auch fortgeschrittene Lerner fündig.
Bildnachweis: ©Depositphotos.com/AlexLipa und ©Depositphotos.com/galitskaya
Da Babbel eine Bandbreite an Sprachniveaus, bei vielen Sprachen von A1 bishin zu C1 anbietet, sollte für fast jeden etwas dabei sein.
Urlaub oder Business: Welche Ziele kann ich mit Babbel erreichen?
Neben dem Business-Englischkurs eignet sich Babbel eher für grundlegendere Konversationen oder Auslandsaufenthalte als für die Arbeit im Ausland.
Bildnachweis: ©Depositphotos.com/Wavebreakmedia & © Depositphotos.com/AllaSerebrina
Dafür sind die Inhalte nicht spezifisch genug und in weniger gängigen Sprachen fehlt auch einfach ein Angebot für das nötige Sprachniveau.
Günstig oder teuer: Welche Zahlungsbereitschaft sollte man mitbringen?
An sich gibt es teurere Sprachkurse – doch Babbel hat in den letzten Jahren immer mehr nachgelassen. Wer Babbel allein nutzen möchte, zahlt nicht übermäßig viel.
Bildnachweis: ©Depositphotos.com/agencyby
Doch gerade für die immer weniger werdenden Features und Funktionen sollte man überlegen, ob sich Babbel für das persönliche Lernziel eignet. Und es ist einfach ärgerlich, wenn man sich für den Kauf entscheidet und dann auf einmal liebgewonnene Funktionen fehlen. Das nervt.
Kind oder Erwachsen: Für welche Altersklasse eignet sich Babbel am besten?
Durch die fehlende Gamification ist der Sprachkurs eher für Erwachsene zu empfehlen, für Kinder und Jugendliche eignet er sich kaum bis gar nicht.
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Generell gilt es jedoch zu beachten: Babbel hat ein sehr klassisches Lernkonzept, das an Lernen in der Schule erinnert. Wer lieber mit moderneren, hirngerechten Methoden lernt, wird mit Babbel warscheinlich weniger glücklich.
Babbel eignet sich vor allem für erwachsene Anfänger, die ein Basisvokabular und -Grammatikverständnis aufbauen wollen. Bei gängigeren Sprachen mit mehr Inhalt ergibt Babbel auch für Fortgeschrittene Sinn. Eine hohe Zahlungsbereitschaft ist nicht nötig, besonders bei langfristigen Abonnements sind die Preise sehr erwschwinglich.
Diese Kategorie ist ohne Bewertung.
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Alternativen zu Babbel
Licht und Schatten gibt es bei jedem Sprachkurs. Wir schauen uns an, welche Alternativen es zu Babbel gibt. Dabei legen wir einen Fokus auf Angebote, die an Babbels Schwächen ansetzen. Schwächen, die sich in unserem mehrwöchigen Babbel Test offenbarten.
Mondly – Der Motivator
Zwar hat Mondly ein ganz anderes Konzept als Babbel, doch mit kaum einer anderen App bleibt man so gut dran wie bei Mondly – die Lektionen sind kurzweilig und abwechslungsreich. Auch das Design ist ansprechend, fast alle Übungen sind mit Bildern versehen. Der Lernpfad hilft dabei, eine Routine zu finden und das Sprachenlernen in den Alltag zu integrieren.
Besonders geeignet für einen Urlaubswortschatz oder der ersten Einstieg in die Fremdsprache. Zudem gibt es ein unschlagbar günstiges Lifetime-Angebot, ganz ohne Abo, und einen Zugang zur passenden App für Kinder dazu geschenkt. Ein super Angebot!
Gymglish – Dein persönlicher Sprachkurs
Gymglish stellt die Konkurrenz mit ihrem komplexen Algorithmus in den Schatten. Hier werden Lektionen jeden Tag für dich personalisiert – inklusive früheren Fehlern, passenden Grammatikerklärungen und selbst gewählten Vokabeln.
Bei Gymglish ist nichts auf die breite Masse zugeschnitten, und das zahlt sich mit einem effektiven Lernprozess aus. Das alles hat definitiv seinen Preis- aber durch eine mehrwöchige kostenlose Testphase kannst du dich ganz einfach selbst davon überzeugen – kostenloser Sprachniveau-Test inklusive!
Obwohl Babbel viel richtig macht, eignet sich der Anbieter bei weitem nicht für jeden. Mondly setzt bei Babbels Schwachpunkt Motivation an: Hier will man am liebsten stundenlang weiter lernen. Gymglish eignet sich zwar nicht für blutige Anfänger, dafür suchen das effektive Lernkonzept und der Algorithmus ihresgleichen.
Diese Kategorie ist ohne Bewertung.
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Fazit: Babbel im Test
Wir sind der Meinung: Das, was Babbel machen, machen sie gut, auch wenn es im Gegensatz zur Konkurrenz nicht viele besondere Features gibt. Das war in der Vergangenheit aber schon deutlich besser. Und so ist Babbel in den letzten Jahren einfach von der Konkurrenz wie Mondly überholt worden.
Leider tut der Anbieter nicht viel dagegen, und so werden laufend gute Features gestrichen, neue hingegen kommen kaum hinzu. Auch der klassische Lernansatz ist erwiesenermaßen nicht mehr die effektivste Art, eine Sprache zu lernen. Wir sagen also: Für Anfänger geeignet, aber nicht mehr.
Zusammenfassung: Babbel im Test
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