Anfängerfreundliche Hebräisch-Sprachkurse sollten eine Vielzahl an Qualitäten mitbringen. Hier punkten Mondly, Sprachenlernen24 und Rosetta Stone. Neben dem entsprechenden Sprachniveau, beginnend bei A1, sind auch eine intuitive Benutzung sowie eingebaute Motivation praktisch, diese Punkte erfüllt Mondly besonders.

Die nächste Empfehlung ist Sprachenlernen24: Die SRS-basierten Kurse bestechen vor allem mit einer Mischung verschiedener Übungsformen. Und auch Rosetta Stone eignet sich hervorragend für Sprachanfänger: Mit der intuitiven Lernmethode taucht man von Anfang an in die Fremdsprache ein.

Für alle, die bereits solide Grundkenntnisse in der Lernsprache erworben haben, darf es mit diesen Empfehlungen gerne etwas mehr sein. Bei Rosetta Stone finden sich kreative Konzepte für Hebräisch-Sprachkurse, mit denen das Lernen für Fortgeschrittene zum Erlebnis wird. Leider gibt es in dieser Sprache keine allzu große Auswahl.

Rosetta Stone ist der Allrounder: Kurzweilige Lektionen werden kombiniert mit Unterricht im virtuellen Klassenzimmer. In der Lernsuite finden sich zusätzlich Audio—Begleiter und Lerngeschichten.

Hebräisch-Sprachkurse auf C1-C2 Niveau sind nicht immer leicht zu finden. Neben den unten stehenden Top Empfehlungen LingQ und Sprachenlernen24 eignen sich für weit fortgeschrittene Lerner auch immer (private) Sprachlehrer, die sich zum Beispiel auf Plattformen wie italki oder Preply finden lassen.

Sprachenlernen24 verfolgt ein klassisches Lernkonzept mit SRS-Vokabeltrainer und ist die erste Wahl bei exotischen Lernsprachen: Das Angebot ist riesig.

Du hast bereits Sprachkenntnisse, die vielleicht etwas eingerostet sind? Dann bist du in dieser Kategorie richtig. Mit Duolingo und Memrise findest du die besten Anbieter für Hebräisch-Sprachkurse, die dir den Wiedereinstieg in die Sprache garantiert erleichtern werden.

Duolingo erleichtert den Wiedereinstieg durch eine kleinschrittige Struktur und die Kombination von Grammatikthemen und Vokabelsammlungen. Memrise bietet Wiedereinsteigern eine Vielzahl offizieller sowie nutzergenerierter Kurse zu verschiedensten Niveaus und Themen.

Hebräisch-Sprachkurse für die Hosentasche – nie war zwischendurch lernen einfacher, als in der heutigen Zeit. Mondly, Memrise und FunEasyLearn die Top 3 der Sprachlernapps, die sich auf jedem Smartphone oder Tablet lohnen. 

Mit Mondly kann man wenig falsch machen: Kurzweilige Lektionen ohne lästiges Pauken und ein hoher Motivations-Faktor überzeugen. Memrise bietet kleinschrittige Kurse und Inhalte von anderen, muttersprachlichen Nutzern an. FunEasyLearn ist ein Vokabeltrainer, bei dem man neue Inhalte in verschiedenen, kreativen Lernspielen vermittelt bekommt.

Wer gern digital lernt, dabei aber den Computer bevorzugt, wird in dieser Kategorie fündig. Hier gibt es mittlerweile zahlreiche gute Kurse, bei denen man ganz ohne Stift und Papier lernen kann. Vor allem aber punkten Duolingo, Rosetta Stone und Sprachenlernen24.

Neben einer sehr gut gestalteten App hat Duolingo auch eine übersichtliche, intuitiv bedienbare Website. Rosetta Stone bietet mit ihrer Lernsuite eine riesige Auswahl an online zugänglichen Materialien. Sprachenlernen24 ist mit vielen Inhalten ausgestattet, so man sich gemütlich am PC durch die Lektionen klicken.

Du lernst lieber analog als digital? Kein ProbleM! Leider gibt es im Hebräischen allerdings nicht sonderlich viel Auswahl in deutscher Sprache.. Zusätzlich gibt es allerdings die Möglichkeit, fremdsprachliche Texte selbst zum Lernen aufzubereiten: Etwa mit der Birkenbihl-Methode oder Extensive Reading.

Die PONS-Kurse basieren auf klassischen Methoden und erleichtern den Einstieg in die Sprache. Aktuell gibt es im Hebräischen allerdings nur ein Buch zum Schreiben üben, keinen klassischen Sprachkurs. ASSiMiL bietet einen großen Umfang in ihren Büchern, und noch dazu gibt es entsprechende Audiodateien. Ein seit Jahrzehnten bewährter Klassiker – fürs Hebräische aktuell aber leider nur mit englischer Ausgangssprache.

Leider gibt es aktuell keine Empfehlungen für hebräische Audiokurse, denn der Markt für Hebräisch-Sprachkurse ist generell sehr klein. Sollte sich dies in Zukunft ändern, ergänzen wir natürlich an dieser Stelle entsprechend!

Den Grundstein für erfolgreiches Sprachenlernen legt bei klassischen Methoden ein Grammatikverständnis – besonders auf einem Fortgeschrittenen Lernniveau. Zum Glück gibt es mittlerweile einige Grammatik-basierte Angebote in verschiedenen Medien: PONS, Sprachenlernen24 und Mondly eignen sich hervorragend.

Sprachenlernen24 und Mondly sind beide gute Onlinekurse mit dazugehöriger App, die Übungslektionen und Grammatikerklärungen kombinieren. Mondly überzeugt besonders mit abwechslungsreichen Übungen und Motivationselementen.

Vokabeltrainer sind die perfekte Ergänzung zu Sprachkursen mit einem Fokus auf Grammatik. Wir empfehlen Mondly und Memrise. Denn je größer der Wortschatz, desto einfacher kann man Konversationen führen oder seine Lieblingsserie in der Fremdsprache verstehen.

Hier glänzt Mondly: Die Vokabeln werden im Kontext gelernt, sodass man direkt die tatsächliche Anwendung im Alltag versteht. Memrise ist eine spezielle App, bei der man Vokabeln in verschiedenen Übungsphasen mit allen Sinnen lernt.

Die Fähigkeit, eine Sprache auditiv verstehen zu können, ist essentiell für Konversationen mit Muttersprachlern. Leider ist der Markt für hebräische Audiokurse noch ausbaufähig, daher können wir hier aktuell keine Empfehlungen geben.

Direkt der nächste wichtige Punkt beim Sprachenlernen: Selbst aktiv Sprechen können. Das trainiert man am besten in der Praxisanwendung mit Sprachschulen oder privaten Lehrkräften, etwa bei italki, Rosetta Stone oder LingQ. Mittlerweile geht das alles übrigens bequem von zuhause aus!

Italki bietet als Vermittlungsplattform die Möglichkeit, sich mit privaten Lehrkräften zu vernetzen. Rosetta Stone hat aktuell nur Gruppenunterricht im Angebot, dieser basiert allerdings auf einem sehr guten, dazugehörigen Sprachkurs. LingQ ist neben dem Sprachkurs auch Vermittlungsplattformen für private Tutoren – hier wird jeder fündig, jedoch kostet es teils auch ein wenig mehr.

Das geht mit Anbietern wie LingQ, Memrise oder ASSiMiL. Praktisch für das Lesen fremdsprachiger Bücher und Texte oder einfach zum Chatten auf Social Media oder in Online-Foren: Eine gute Lesefähigkeit gehört zum Sprachenlernen einfach dazu. Um diese zu trainieren, haben Anbieter ganz unterschiedliche Ansätze.

LingQ hat eine große Auswahl hebräischer Texte, die Leser nach eigener Vorliebe nutzen und bearbeiten können. Die Memrise-Kurse sind ebenfalls textbasiert aufgebaut – hier gibt es vor allem Phrasen und Vokabeln, durch von anderen Nutzern erstellte Inhalte aber beispielsweise auch Umgangssprache. ASSiMiL ist ein Lehrbuch im klassischen Sinne, das eine gute Lernmethode ähnlich dem Lernen in der Schule bietet. Im hebräischen allerdings nur von englischer Sprache ausgehend.

Bonus-Tipp! Eine tolle Möglichkeit die Lesefähigkeit im Hebräischen zu trainieren, ist die Kombination aus Kindle eBook und Audible Hörbuch. Verknüpft man beide kann man in der Kindle App das hebräische Buch lesen und bekommt es gleichzeitig vorgelesen. Dies trainiert gleich mehrere Sinne.

Wer sich nur auf das Lesen konzentrieren will, der findet mit Kindle Word Wise noch eine tolle Unterstützung, in der verschiedene Wörter direkt im Text erklärt werden. Sehr effektiv!

Hier empfehlen wir vor allem LingQ und Duolingo. Zum Schreiben bietet es sich neben dem Austausch mit anderen Lernenden und Muttersprachlern auch an, selbst regelmäßig Sätze oder kleine Texte zu verfassen. Wie wäre denn zum Beispiel ein fremdsprachiges Tagebuch?

Wer eine App dafür sucht, kann bei LingQs Community-Funktion ganz einfach geschriebene Texte von anderen Korrekturlesen lassen. Duolingo fordert im Übungsverlauf regelmäßig das Schreiben, kaum eine andere App korrigiert dabei mit einem so guten Algorithmus. Ein Sprachtandem, wie man es etwa über HelloTalk finden kann, eignet sich für alltagsnahe Konversationen. Darüber hinaus lernt im Austausch man aus erster Hand die Kultur hinter der Sprache kennen.

Es gibt verschiedene Hebräisch-Sprachkurse, um insbesondere das eigene Business-Vokabular zu erweitern und trainieren. Hier punkten Mondly, LingQ und Rosetta Stone. Grundsätzlich unterschieden sich Sprachkurse zum flexiblen Selbstlernen und das aktive Sprechen, beispielsweise mit Sprachunterricht.

Mondly bietet mit dem thematisierten Lernpfad viel Vokabular für bestimmte Bereiche und Berufsgruppen. LingQ ermöglicht den Import eigener Materialien – hiermit können also auch sehr spezifische Branchen arbeiten. Rosetta Stone hingegen steht für hochwertige Sprachkurse mit intuitivem Konzept, kombiniert mit Sprachunterricht.

Ein Grundwortschatz, einfache Grammatik und Thematiken wie Transport oder Restaurant – das ist es, was für den Urlaub vor allem relevant ist. Mittlerweile greifen viele Anbieter für Hebräisch-Sprachkurse wie Mondly, Duolingo und Sprachenlernen24 genau diese Punkte auf, um Lerner ideal auf die nächste Reise vorzubereiten.

Mondly besticht mit einer freien Themenauswahl. Ob es ein Strandurlaub wird oder Du viel Zug fahren musst, bei Mondly findet sich die richtige Lektion mit entsprechenden Vokabeln. Auch Duolingo gliedert seinen Hebräisch-Sprachkurs in sinnvolle Einheiten, die zum Thema Urlaub passen. Dazu gibt es eine ordentliche Portion Motivation. Und mit Sprachenlernen24 geht es sogar gratis zum Urlaubswortschatz: Sie bieten einen kostenlosen Reisewortschatz, der auf der Website ganz ohne Konto oder ähnliches frei zugänglich ist.

Fürs Studium eignen sich Rosetta Stone, LingQ und das Lernen mit der Birkenbihl-Methode als Hebräisch-Sprachkurse. Denn ist nicht nur oft fachspezifisches Vokabular notwendig, auch generell möglichst weit fortgeschrittene Kenntnisse sind ein Muss für Vorlesungen und den Austausch mit Kommilitonen in der Fremdsprache.

Rosetta Stone hat mit ihrer Lernsuite mehr als nur einen Sprachkurs im Angebot: Hier gibt es beispielsweise auch Sprachunterricht im virtuellen Klassenzimmer. Mit LingQ findet man Texte zu allen möglichen Themengebieten – mit Sicherheit auch relevante Inhalte für die meisten Studiengänge.

Wer etwas ausgefalleneres als die meisten Hebräisch-Sprachkurse sucht, kann auch effektiv mit eigenen Inhalten lernen: Die Birkenbihl-Methode macht es möglich! Da es sich hier um eine eigene Lernmethode handelt, empfehlen wir zunächst einen vorgefertigten Sprachkurs zu nutzen, die es auf Amazon für wenige Euro gibt und die Vorgehensweise nach Birkenbihl später auf eigene spezifische Themen anzuwenden.

Fürs Auswandern gilt: Je sicherer man Hebräisch spricht, desto besser. Sinnvoll ist natürlich, wenn möglich ein C1 oder C2 Sprachniveau anuzupeilen. italki, Mondly und Preply sind hier die besten Anbieter für Hebräisch-Sprachkurse. Besonders Sprechen sollte man vorher am besten viel in der Praxis üben, etwa mit einem Tandempartner oder einer Lehrkraft.

italki und Preply sind beide Vermittlungsplattformen: Hier kann man mit privaten Lehrkräften sicheres Sprechen üben. Mondly eignet sich hingegen wegen einer alltagsnahen Themenauswahl, die das sprachliche Navigieren im Ausland erleichtert.

Als Anbieter empfiehlt sich Duolingo: Die Kurse erleichtern den Einstieg und motivieren stark. Generell ist es aber schwierig, hier eine bestimmte Empfehlung zu geben. Die wichtigste „Zutat“ für schnelles Lernen: Dran bleiben! Tägliches Üben und sich möglichst viel mit der Fremdsprache zu beschäftigen, sind das A und O. Auch das Kombinieren von verschiedenen Medien ist sinnvoll: Wie wäre es beispielsweise mit einem Audiokurs, Sprachunterricht, einem Vokabeltrainer und Material zum Grammatiklernen?

Ein paar Geheimtipps gibt es trotzdem: Etwa einige Tricks, um das Sprachenlernen in den Alltag einzubinden. Diese finden sich zum Beispiel in den SprachlernHACKS von talkREAL.

Preply trainiert mit seinen vielen tausend verschiedenen Lehrkräften nicht nur hervorragend das Hörverständnis, auch die eigenen Sprachkenntnisse kommen aktiv zu Anwendung. Egal ob die Präsentation im Job oder die einfache Reservierung eines Tisches im Restaurant: Unterricht nehmen und anwenden.

Qualität hat in der Regel ihren Preis, und so findet man keine Hebräisch-Sprachkurse, bei dem man alle Funktionen kostenlos nutzen kann. Trotzdem gibt es ein paar Anbieter wie Duolingo und FunEasyLearn, die eine (abgespeckte) Basisversion gratis zur Verfügung stellen. Das eignet sich hervorragend zum „Reinschnuppern“ in eine Lernsprache oder um grundlegende Fähigkeiten für den nächsten Urlaub zu erlangen.

Bei Duolingo können Nutzer auf alle Texte und Materialien kostenfrei zugreifen, jedoch eignet sich der Anbieter eher als ergänzendes Programm. Das große Problem: In der kostenlosen Version wird man mit Werbung bombardiert, was den Lernfluss negativ beeinflusst. FunEasyLearn bietet fast alle Funktionen ohne Abo an, jedoch nur bis zu einem niedrigen Sprachniveau – danach muss man zahlen.

In dieser Kategorie empfehlen wir Mondly, Rosetta Stone und Sprachenlernen24. Abonnements können ganz schön lästig sein: Man vergisst sie zu kündigen oder verpasst vielleicht einen guten neuen Deal. Deshalb bieten mittlerweile viele Plattformen Sprachkurse mit Einmalzahlung an, die in der Regel lebenslänglich nutzbar sind.

Mondly ist der Vorreiter: Zu einem Preis von knapp 100€ (das Angebot variiert leicht) lassen sich hier 41 Sprachen auf Lebenszeit freischalten, inklusive Kinder-Sprachkurs. Ein super Deal! Rosetta Stone kommt mit spannender Lernmethode daher, mit dem Kauf hat man zusätzlich Zugang zu Online-Unterricht. Sprachenlernen24 basiert nur auf Einmalzahlungen, hier gibt es gar keine Abo-Möglichkeit.

Viele Hebräisch-Sprachkurse wie Mondly, Memrise und Duolingo bieten Spar-Pakete über einen längeren Zeitraum an, mit denen man pro Monat umgerechnet sehr wenig zahlt. Teilweise gibt es auch Einmalzahlungen, die die Kosten auf das ganze Leben gerechnet verschwindend gering halten.

Neben dem tollen Lifetime-Angebot hat Mondly auch günstige Abonnement-Optionen. Hier gilt wie so oft: Je länger, desto günstiger. Memrise ist ein Vokabeltrainer, bei dem man ab 2,92€ pro Monat eine ganze Bandbreite an Lektionen nutzen kann. Und Duolingo bietet für relativ kleines Geld viel Motivation und gute Inhalte für Anfänger.

Für viel Geld bekommt man auch einiges an Leistung – zumindest bei Anbietern wie italki, Preply und Rosetta-Stone . Neben Abonnements für mehrere Medien, Kursen und Bonusmaterialien bekommt man beispielsweise auch guten Einzelunterricht, der merklich für Fortschritte in der Fremdsprache sorgt.

Preply und italki sind Vermittlungsplattformen für Sprachunterricht. Mit detaillierten Filterfunktionen kann man hier die richtige Lehrkraft für sich finden. Generell gilt aber: Regelmäßiger Unterricht ist nicht gerade günstig. Dennoch lohnt es sich! Rosetta Stone ist ein vollwertiger Sprachkurs mit innovativem Konzept, bietet aber nebenbei zusätzlich Online-Unterricht an. Hier allerdings in Gruppen statt Einzeln.

Wir empfehlen Mondly, LingQ und Rosetta Stone. Denn diese Hebräisch-Sprachkurse bieten möglichst viele gute Inhalte zum möglichst kleinen Preis – und darum geht es in dieser Kategorie. Zum Glück ist der Sprachlernmarkt mittlerweile so gut ausgebaut, dass es hier einige lohnenswerte Empfehlungen gibt.

Auch hier ist unser Platz 1 wieder Mondly: Das Lifetime-Angebot ist einfach unschlagbar. LingQ besticht mit freier Lernmethode und einigen guten Zusatzfeatures, die das Geld auf jeden Fall wert sind. Rosetta Stone hingegen ist ein echter Allrounder: Man erhält hier gleich eine ganze Lernsuite, inklusive Sprachkurs, Unterricht und viel Bonusmaterial.

War es vor einigen Jahren noch recht schwierig, so findet man mittlerweile immer mehr gute Hebräisch-Sprachkurse, die an kindgerechte Lernmethoden angepasst sind. Darunter Mondly Kids, FunEasyLearn oder Duolingo. Oftmals gibt es dabei auch Funktionen für Eltern, etwa um den Lernprozess zu überwachen oder die Bildschrimzeit zu regulieren.

Mondly glänzt nicht nur mit ihrem Angebot für Erwachsene, auch die zugehörige App „Mondly Kids“ kann sich sehen lassen. Die Kids App gibt es übrigens mit jedem normalen Mondly-Abonnement gratis dazu! Deshalb empfehlen wir Mondly für 30 Tage zu testen und so gleichzeitig die Erwachsenen- und Kinderapp freizuschalten. FunEasyLearn besteht im Grund aus mehreren kleinen Lernspielen, mit denen man neue Vokabeln und spielerisch üben kann. Duolingo eignet sich eher für ältere Kinder, ist durch den Lernpfad und das Maskottchen aber gut für den Einstieg geeignet.

Für Jugendliche eignen sich als Hebräisch-Sprachkurse beispielsweise Mondly, Cabuu oder Duolingo: Diese Apps bieten eine Kombination aus etwas komplexeren Inhalten, die mit Gamification und belohnenden Elementen entsprechend altersgerecht ausgestaltet ist.

Auch hier können wir Mondly empfehlen: Die App ist so konzipiert, dass man wirklich lernen will. So fällt es auch Jugendlichen nicht schwer, dran zu bleiben. Cabuu eignet sich gut als Ergänzung zum Schulunterricht: Hier kann man mit Gesten lernen und eigene Vokabeln importieren. Für Jugendliche empfiehlt sich auch Duolingo: Die Inhalte sind in in liebevoll gestateten Übungen aufbereitet und mit viel Motivation versetzt.

Kindliche Aufmachung muss für Erwachsene nicht mehr sein, doch motivierende Elemente schaden auch nicht. Dabei geht es um breite Angebote, mit denen man auch im Erwachsenenalter noch hirngerecht eine Fremdsprache lernen kann.

Der Selbstlernkurs LingQ eignet sich als gute Ergänzung für den Alltag bietet hochwertige Materialien zur selbstständigen Nutzung. Der Preis für das breiteste Angebot geht hingegen ganz klar an die Lernsuite von Rosetta Stone. Und es zeigt sich schon, Mondly ist der Allrounder für die meisten Altersgruppen. Denn auch Erwachsene kommen hier voll auf ihre Kosten, gerade wenn man etwas Probleme mit der eigenen Motivation hat.

Für Seniorinnen und Senioren sind Hebräisch-Sprachkurse mit einfacher, intuitiver Benutzung wie bei Duolingo, Mondly und ASSiMiL der Schlüssel zum Erfolg. Generell kommen vor allem Buchkurse in Frage, doch es gibt auch einige Websiten und Onlinekurse, die sehr übersichtlich gestaltet sind.

Duolingo kombiniert verschiedene Übungen und Motivationsstrategien in einer App oder im Web. Dies ist zwar online, jedoch einfach und intuitiv zu nutzen. Auch Mondly ist ein Onlinekurs, Navigieren geht aber problemlos. Alle Buttons sind entsprechend beschriftet und es gibt ein gut strukturiertes Menü. Zudem lässt sich der Kurs ganz einfach von A bis Z durcharbeiten. ASSiMiL ist ein kompletter Buchkurs mit guter Lernmethode, der mit vielen Materialien zum Ziel führt. Allerdings sollte man hier unbedingt auf den Audio Sprachkurs Plus setzen, der mit der kompletten Vertonung des Buches daher kommt und man so auch das Hebräische hört, was sehr wichtig für den Lernerfolg ist. Hierfür muss man allerdings grundlegend Englisch können.

Podcasts als Ergänzung zu einem Sprachkurs zu nutzen, bringt viele Vorteile: Oftmals sind sie kostenlos, es gibt sie zu allen möglichen, auch spezifischen Themen, und man kann sie wunderbar bei einer anderen Tätigkeit hören. Leider gibt es keine Optionen, die nur auf das Hebräischlernen abzielen. Wir ergänzen, falls es in Zukunft gut Podcasts gibt!

Auf Youtube finden sich mittlerweile zahlreiche Kanäle, die beim Hebräischlernen unterstützen. Besonders empfehlen wir die Polyglot-Akademie, Steve Kaufmann und HebrewPod101. Ähnlich wie bei den Podcasts gibt es hier ganz unterschiedliche Ansätze, die allerdings noch in bildlicher Form dargestellt werden können.

Unsere erste Empfehlung ist auch ein Sprachkurs-Anbieter. Denn die Polyglot-Akademie bietet nicht nur ihre Selbstlernsysteme an, Gründer Arne hat auch einen (natürlich kostenlosen) Youtube-Channel, auf dem er Tipps und Tricks rund um erfolgreiches Sprachenlernen gibt. (Zu den Sprachkursen der Polyglot-Akademie) Steve Kaufmann ist der Gründer von LingQ und ebenfalls nebenbei auf Youtube aktiv. (Zur Startseite von LingQ)

Der Polyglot verrät seine Methoden und spricht über Fehler, die man beim Sprachenlernen vermeiden sollte – allerdings auf Englisch, so eignet sich der Kanal für Lerner mit bereits vorhandenen Grundkenntnissen. Wer dann tatsächliche Inhalte sucht, wird bei „HewbrewPod101“ auf Youtube fündig: Mutersprachler erklären grammatikalische Strukturen, Umgangssprache, Wortwitze und vieles mehr! Allerdings sind die Inhalte in englischer Sprache.

Gute Online-Wörterbücher wie PONS eignen sich vor allem dann, wenn man unterwegs schnell mal ein Wort sucht. Praktisch ist das ganze zum Beispiel bei Business-Konversationen mit sehr speziellen Vokabeln, die sich in keiner Alltagssammlung finden. Aber auch alle anderen Lernenden können davon profitieren!

PONS hat nicht nur ein gutes analoges Wörterbuch, sie überzeugen auch online. Hier findet man eine Vielzahl an Vokabeln mit vertrauenswürdiger Übersetzung.

Für alle, die nicht auf dem Sprung sind, oder einfach gerne ein Buch in der Hand haben, eignen sich analoge Wörterbücher! Hier glänzen PONS und Langenscheidt. Wer mit ihnen umzugehen weiß, findet schnell das gesuchte Wort. Egal, ob vom Deutschen ins Hebräische oder andersherum.

Auch hier glänzt PONS wieder. Nicht umsonst ist der Anbieter seit Jahrzehnten ganz oben mit dabei, wenn es ums Sprachenlernen geht. Langenscheidt hat ebenfalls analoge Wörterbücher, die genau wie PONS auch in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen oft genutzt werden.

Auch hier gibt es im Hebräischen leider kaum Auswahl, die sich wirklich nur auf die oben genannte Kategorie bezieht. Wir ergänzen, falls sich auf dem Sprachlernmarkt etwas ändert!

Grammatik und Vokabeln lernen ist schön und gut. Aber jede Sprache hat ihre eigenen Besonderheiten, Kniffe und Umgangssprache, die man so im klassische Lehrbuch oft nicht findet. Und genau da setzen die nachfolgenden Empfehlungen an!

Die Website talkREAL bietet neben ihrem umfangreichen Blog auch die sogenannten „SprachlernHACKS“, mit denen man das Lernen einfach und sinnvoll in den Alltag einbinden kann. Der Autor Benny Lewis ist selbst Polyglot und hat in seinem Buch „Fließend in 3 Monaten“ wertvolle Tipps und Eselsbrücken rund ums Sprachenlernen gesammelt. Einen interessanten Blick auf die richtigen Lernmethoden kombiniert mit hochwertigen Anki-Decks gibt es bei den Kursen der Polyglot-Akademie. Auf jeden Fall einen Blick wert!